Freiwillige reisen nach Russland

Wir freuen uns, dass Ende letzter Woche elf Freiwillige ihre Visa für Russland erhalten haben. Sehr lang hat es gedauert und immer neue Papiere erfordert, bis das russische Konsulat die Jahresvisa für den neuen Freiwilligenjahrgang ausgestellt hat. 

Die elf jungen Frauen und Männer mussten in den letzten Wochen viel Geduld aufbringen angesichts einer ungewissen Zukunft. Aber nun freuen sich alle riesig, dass es in Kürze losgeht mit ihrem Freiwilligendienst in St. Petersburg. Und wir freuen uns mit ihnen, dass nach einem Jahr Pause wieder deutsche Freiwillige bei Perspektivy mithelfen können!

Neun Freiwillige werden über die Initiative Christen für Europa (ICE), eine Person über die Evangelische Kirche im Rheinland und ein weiterer Freiwilliger über unseren Verein Perspektiven ausreisen. Am Donnerstag steigen sie ins Flugzeug nach St. Petersburg. Die Freiwilligen werden die Projekte in Pawlowsk, Peterhof und die beiden Tageszentren tatkräftig unterstützen. 

Parallel leisten seit Anfang des Monats acht russische Freiwillige über die Initiative Christen für Europa e.V. einen Freiwilligendienst in sozialen Einrichtungen in Deutschland. Wunderbar, dass das so gut geklappt hat!

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Einladung

Liebe Freundinnen und Freunde von Perspektiven, Wir laden Sie herzlich ein zu einem Benefiz-Nachmittag mit dem Upsala-Circus – zu Gunsten von Perspektiven!

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Rundbrief: Trotz Schwierigkeiten - unsere Hilfe kommt an!

Wir sind im September erneut nach St. Petersburg gefahren! Die Reise führte unsere Vorstandsmitglieder Volker Carroll, Clara Kries und mich über Tallinn und von dort mit dem Bus nach St. Petersburg. Wir haben fast alle Projekte unserer russischen Partnerorganisation Perspektivy besuchen können und sind nach einer Woche mit vielen positiven Eindrücken zurückgekehrt.

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Rundbrief: Mehr Teilhabe für Menschen mit Behinderungen

Ziel unserer Arbeit ist es, den von uns geförderten Menschen in St. Petersburg ein einigermaßen erfülltes Leben zu ermöglichen. Dazu gehört auch die Entwicklung ihrer Talente und Fähigkeiten durch Kunst und Kultur. Gleichzeitig ist es wichtig, die Akzeptanz von Menschen mit schweren Behinderungen in der Gesellschaft zu fördern.

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Rundbrief: Träume werden manchmal Wirklichkeit!

„Mein Traum? Ich will in einer eigenen Wohnung wohnen, mit eigenem Tisch und eigenen Stühlen. So wie ich Lust hab“, sagt Sweta in unserem Film „HEIM WEH“, den wir vor elf Jahren über unsere Arbeit in Russland gedreht haben und den Sie sich auf unserer Homepage anschauen können. Doch für ihren Traum gab es im Erwachsenenheim in Peterhof nie Platz.

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Rundbrief: Impfung gegen die Niedergeschlagenheit

Lange Zeit war es gute Praxis, dass sich unser Vereinsvorstand jedes Jahr mit der Leitung unserer Petersburger Partnerorganisation Perspektivy zu einem Fachgespräch getroffen hat. Die Treffen fanden abwechselnd in Berlin und St. Petersburg statt - bis 2019. Dann kam Corona, und dann kam der Krieg.

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"Mögen all eure Freunde das PNI verlassen"

Am 25. Februar 2023 konnte Perspektivy in St. Petersburg ein neues Quartier für Betreutes Wohnen eröffnen. Es ist bereits die vierte Wohnung, in der Menschen mit Behinderungen selbstständig mit Unterstützung durch Personal und Freiwillige leben können.

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Rundbrief: Unsere Hilfe läuft weiter!

Wir werden in diesen Monaten oft gefragt: Könnt Ihr noch in Russland arbeiten, helfen? Passiert dort überhaupt noch etwas? Mit unserem Rundbrief möchten wir auf diese Fragen antworten.

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Rundbrief: Solidarität gegen Entfremdung

Auch in St. Petersburg hinterlässt der Krieg in der Ukraine seine Spuren. Darüber berichten wir in unserem Juni-Rundbrief. Für Perspektivy ist es eine schwierige Zeit. Die Hilfe aus Deutschland bleibt wichtig.

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Krieg in der Ukraine

Liebe Freundinnen und Freunde von Perspektiven, wir alle sind zutiefst erschüttert über die Ereignisse der letzten Tage. Wir denken an die Menschen in der Ukraine, an ihre Nöte, Ängste, Entbehrungen, Schmerzen, die Wut, Trauer und Verzweiflung, diese Wesenszüge eines jeden Krieges.

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Rundbrief: 25 Jahre Freiwilligenaustausch

Wir feiern 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass stellen wir in unserem Dezember-Rundbrief zwei Freiwillige vor und erzählen, wie alles begann.