Was gibt es Neues von Perspektiven? In regelmäßigen Abständen informieren wir Sie hier über unsere Arbeit.
Perspektivy wird 25 Jahre alt
In diesem Herbst feiert unsere Partnerorganisation Perspektivy 25-jähriges Jubiläum! Begangen wurde der runde Geburtstag mit einer Ausstellung in St. Petersburg sowie einer Jubiläumskonferenz.
Freiwillige reisen nach Russland
Wir freuen uns, dass Ende letzter Woche elf Freiwillige ihre Visa für Russland erhalten haben. Sehr lang hat es gedauert und immer neue Papiere erfordert, bis das russische Konsulat die Jahresvisa für den neuen Freiwilligenjahrgang ausgestellt hat.
Unser Juni-Rundbrief ist da!
In unserem Sommer-Rundbrief 2021 stellen wir einen Artikel aus der "Nowaja Gaseta" vor, der das Leid der Menschen in den russischen Heimen sichtbar macht. Außerdem berichten wir von der Einweihung der Gedenktafel für Margarete von der Borch in St. Petersburg.
Katja und Eva
Zum internationalen Frauentag stellen wir Euch Katja und ihre Tochter Eva vor. Katja muss jeden Tag stark sein. Denn sie ist alleinerziehend. Wie so viele Frauen in Russland, deren Kind mit einer Behinderung lebt.
Unser Rundbrief ist da!
Im Dezember-Rundbrief berichten wir, wie das Corona-Jahr die Arbeit von Perspektivy in St. Petersburg verändert hat - auf negative, wie auch positive Art und Weise.
Jahresbericht erschienen
Unser Jahresbericht 2019 ist fertig. Der Bericht gibt Ihnen einen Überblick darüber, was Perspektiven gemeinsam mit Perspektivy im letzten Jahre alles geleistet hat.
Vom Heim ins betreute Wohnen
Es ist vollbracht! Sechs junge Menschen aus dem Psychoneurologischen Internat (PNI) in Peterhof konnten kürzlich in zwei Wohnungen umziehen.
"Das System lebt von alten Vorstellungen"
Ein Interview mit Andrei Saizew, Leiter der Rechtsabteilung bei Perspektivy in Sankt Petersburg, über die Möglichkeiten, mit denen Menschen mit Behinderungen in Russland rechtlich geschützt werden können – und die Grenzen der juristischen Arbeit.
Sascha führt ein bisschen Krieg
Als Sascha zur Welt kam, waren viele Russen dafür, Behinderte wie ihn liquidieren zu lassen. Doch Russlands Gesellschaft wandelt sich, und Sascha kämpft sich Schritt für Schritt voran - hin zu einem selbstständigen Leben.
Eine Geschichte von Benjamin Bidder